Additive Fertigungstechnologie wie 3D-Druck haben erhebliches Potential. Diese effiziente und innovative Dienstleistung eröffnet die Möglichkeit, direkt vor Ort zeitnah und kostengünstig Prototypen, kleine Serien, Ersatzteile oder Werkzeuge zu fertigen – und dabei CO2 einzusparen. Denn wer lokal produziert, entlastet Lieferketten und macht sich unabhängig von Lieferanten.
Im Landkreis Kusel hat unser Mitglied Helge Stolz von der Stolz Computertechnik GmbH in Odenbach jetzt in diese Zukunftstechnologie investiert und sein Portfolio um innovative 3D-Druck-Services erweitert. Er bietet Unternehmen aus Dienstleistung, Mittelstand und Industrie
- die kostengünstige und schnelle Herstellung von Prototypen, was die Entwicklungszeit verkürzt,
- die Produktion maßgeschneiderter Bauteile nach spezifischen Anforderungen,
- die Gestaltung und den Druck von 3D-Modellen in unterschiedlichen Farben.
3D-Druck stellt die herkömmliche Methode des Materialabtrags bei der Produktion von Bauteilen auf den Kopf: Aus einer CAD-Software-Datei wird ein Modell aus schmelzbaren Materialien wie PLA, ABS oder PET erstellt. PLA, oder Polylactid, wird aus nachwachsenden Rohstoffen wie Zuckerrohr oder Polyester auf Maisbasis gewonnen. Das aus Milchsäuremolekülen aufgebaute Material gehört zu den biologisch abbaubaren Kunststoffen. Bei Stolz Computertechnik kommen derzeit vor allem die Kunststoffe ABS und ASA in den 3D-Druckern Bambu Lab X1C zum Einsatz.
3D-Webshop mit aktuellen Produktbeispielen:
Kontakt: Stolz Computertechnik GmbH
Telefon: 06753 / 9397-0
E-Mail: kontakt@3d-druck.me
Fotoquelle: Stolz Computertechnik GmbH